Frage: Welche Match-Types in Google Ads sollte ich heute nutzen?
In diesem Beitrag beantworten wir eine häufige Frage aus der Praxis und zeigen praxiserprobte Schritte, die ohne großes Budget umsetzbar sind.
- Testing-Rhythmus: Arbeite mit klaren Hypothesen (A/B), plane Testdauer & Mindestdaten und ziehe saubere Schlüsse.
- Saubere Kampagnenstruktur: Themen trennen, SKAGs nur wo sinnvoll, Suchnetzwerk & Performance Max bewusst kombinieren und Budget nach Impact verteilen.
- Ist-Zustand messen: Ohne sauberes Tracking (Events, Conversions, UTM) ist jede Optimierung ein Ratespiel. Beginne mit einem Messkonzept und dokumentiere es.
- Qualitätsfaktor heben: Relevante Anzeigengruppen, spezifische Keywords, straffe Anzeigentexte, passende Landingpages – das senkt CPCs nachhaltig.
- Negatives konsequent pflegen: Budgetverschwendung reduzierst du, indem du regelmäßig Suchbegriffe prüfst und Ausschlüsse pflegst.
- Interne Verlinkung:
Die Conversion-Rate hängt stark von der Message-Market-Fit ab. Beweise (Kundenzitate, Cases, Awards) und klare CTA-Platzierung liefern oft sofortige Hebel.
Bei Local-SEO wirken echte Standortsignale: eingebundene Karten, lokale Fotos, Öffnungszeiten, Landmarken in Texten und strukturierte Daten (LocalBusiness).
Für die Keyword-Recherche eignen sich u. a. Google Keyword Planner, Search Console, Reddit, interne Suchlogs und Wettbewerbsdaten. Wichtig ist, qualitative Insights (z. B. echte Kundenfragen) mit Zahlen zu verbinden.
Mini‑FAQ
Wie lang sollte ein Test laufen? Bis eine Mindeststichprobe vorliegt (Signifikanz grob > 90 %) oder eine mindestens wöchentliche Lernperiode durchlaufen ist.
Welche Tools sind Pflicht? GSC, GA4 (gern server‑seitig), Tag Manager, ein Crawler (z. B. Screaming Frog) und ein Keyword‑Tool.
Weiterführend: Wikipedia: SEO · Wikipedia: SEA
Fazit: Starte klein, messe sauber und iteriere. So entstehen verlässliche Ergebnisse statt Zufallstreffer.

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